Insgesamt leiden 80 Prozent der Frauen unter PMS (=prämenstruelles Syndrom) bevor ihre Menstruation einsetzt.
Von PMS spricht man nur dann, wenn die Beschwerden vom Eisprung bis zur Menstruation auftreten.
Es gibt unzählige Symptome wie Stimmungsschwankungen, Fressattacken, hormonelle Migräne, Gelenkschmerzen, Menstruationskrämpfe, depressive Verstimmung.
1. Ätherische Öle
Ich nutze ausschließlich die ätherischen Öle von doterra.
Die Öle können eine gesunde Hormonbalance unterstützen wie das Einzelöl Clary Sage (=Muskatellersalbei) oder die Öle Mischung Clary Calm.
Du kannst die Öle auch nutzen, um dein Menstruationsmonster zu bändigen. Hier unterstützen dich z. B. Lemon, Wild Orange, Bergamot und Elevation.
2. Ernährung
Eine hormonfreundliche Ernährung aus vielen Pflanzenstoffen unterstützt deine PMS Beschwerden.
Ein gesunder Zyklus benötigt Mikronährstoffe. Ohne Nährstoffe keine Hormone. Ohne Hormone kein gesunder Zyklus.
Baue gesunde Fette und Pflanzenstoffe in deine Ernährung ein und halte den Blutzuckerspiegel stabil.
Salz entzieht deinem Körper übrigens Wasser und das kann zu mehr Menstruationskrämpfen führen.
3. Orgasmen
Yes, gönne dir Orgasmen – egal ob solo oder mit einer anderen Person.
Ein Orgasmus wirkt wie eine eine Art natürliches Schmerzmittel. Dein Körper schüttet Glückshormone aus, was den gesamten Beckenboden und Krämpfe löst.
Nebenbei werden Bakterien aus dem Gebärmutterhals und der Harnröhre ausgeschieden.
Worauf wartest du noch ?
4. Stressmanagement
Alltagsstress ist schon ein Normalzustand, der einem gesunden Zyklus entgegen steht.
Gerade vor und während der Menstruation braucht dein Körper mehr Entspannung.
Hier können dich Meditation, Yoga, Natur und ätherische Öle unterstützen.
5. Bewegung
Moderate Bewegung im Einklang mit deinen vier Zyklusphasen lindert PMS Symptome.
Yoga kann dich unterstützen, weil du eine bewusstere Körperwahrnehmung spürst.
Lockeres Ausdauertraining wie Laufen oder Radfahren unterstützt das Gewebe und hebt gleichzeitig die Stimmung.
Sex ist übrigens auch Bewegung.
Tägliche Spaziergänge kurbeln auch deine Verdauung an, die in der zweiten Zyklushälfte etwas träge wird.